FENJA LUKAS - SOPRANO
The next performances and concerts
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Requiem d-moll, KV 626 (1791) [nach der 1877 erschienenen, von Johannes Brahms (1833–1897) edierten Ausgabe der Vervollständigung Franz Xaver Süßmayrs (1766–1803)]
Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 5 B-Dur, WAB 105 (1875–76, rev. 1877–78)
Fenja Lukas | Sopran
Anton Bruckner (1824–1896)
Missa solemnis b-moll für Soli, vierstimmigen gemischten Chor, Orchester und Orgel, WAB 29 (1854)
Samy Moussa (* 1984)
Elysium für Orchester (2021)
Anton Bruckner
Te Deum C-Dur für Soli, vierstimmigen gemischten Chor, Orchester und Orgel, WAB 45 (1881, 1883–84)
Fenja Lukas | Sopran
Reviews
(currently only in German)
„Fenja Lukas als Kindermädchen […] füllen ihre kleineren Rollen mit ihren vorzüglichen Stimmen und engagiertem Spiel perfekt aus.“
- Petra und Helmut Huber, Online Merker
„Allen voran Fenja Lukas, die eine brillante Adele spielt und sängerisch interpretiert.“
- Michael Wruss, Oberösterreichische Nachrichten
„Fenja Lukas ist ein grandioses Ännchen, das sich überzeugend vom überdrehten Mädchen zur nicht ungefährlich Besessenen wandelt und ihre Arien sich manisch kratzend beeindruckend gestaltet.”
- Michael Wruss, Oberösterreichische Nachrichten
„Mühelos überstrahlt Fenja Lukas’ Stimme den großartigen Chor.“
- Eva Hammer, Volksblatt
„Fenja Lukas in einem darstellerischen Kabinettstück“
- APA, Salzburger Nachrichten
„Eigentlich hätte die Oper „Susanna“ heißen müssen…“
- Michael Wruss, Oberösterreichische Nachrichten
„Fenja Lukas mit ansteckendem Vergnügen.“
- P&H Huber, Online Merker
„… einfach Freude mit ihren hervorragenden Stimmen“
- P&H Huber, Online Merker
„… als sympathische, selbstbewusste Annina glänzte Fenja Lukas.“
- Christian Schacherreiter, OÖN
„Stilistisch und gestalterisch am intensivsten zeigte sich Fenja Lukas…“
- Michael Wruss, OÖN
„Ideal mit dem wunderbaren Sopran von Fenja Lukas als Zerlina.“
- Harald Lacina, Online Merker
„Mit klangschönem Sopran und betörender Darstellung verzauberte Fenja Lukas das Publikum als Nanetta.“
- G. Helbig, Opernglas
„…Fenja Lukas mit selbstbewussten Spiel und glockenklarer Stimme.
- P&H Huber, Online Merker
„…Fenja Lukas, eine Neuentdeckung im Ensemble, die die Euridice mit stimmlicher Flexibilität und persönlicher Ausstrahlung beeindruckend darstellte.“
- Georgina Szeless, Volksblatt
„ „Traumhaft“ gut auch Fenja Lukas in der Doppelrolle Sandmännchen und Taumännchen, wobei letzterem von der Regie ein glamouröser, „schwebender“ Auftritt gegönnt wird.“
- Paul Stepanek, Neues Volksblatt
„Wunderbar der Gesang von Fenja Lukas als Mabel…“
- Philipp Wagenhofer, Neues Volksblatt
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